Die Einschränkungen in Wirtschaft und Gesellschaft, die seit dem Frühjahr das Leben bestimmen, haben bei vielen Unternehmen dazu geführt, sich mit neuen Technologien und Lösungen auseinanderzusetzen. Telefon- und Videokonferenzen, Webmeetings und Onlinedienstleistungen gehören seitdem in vielen Bereichen zum Standard. Der erste Schritt in Richtung Digitalisierung ist gegangen.
Aber Digitalisierung bedeutet und kann weit mehr als webbasierte Kommunikation. Im Vordergrund stehen die Automatisierung von Abläufen und die Vernetzung mit Dritten zur Beschleunigung von und zur Fehlerreduzierung in Prozessen sowie das Thema Datensicherheit.
Mit einem Personaldienstleister aus Mecklenburg-Vorpommern wurde jetzt ein weiteres Beratungsprojekt zur Digitalisierung in KMU erfolgreich abgeschlossen. Auf der Grundlage einer IST-Analyse wurden gemeinsam mit dem Kunden Handlungsfelder definiert, die einerseits Potenzial zur Kosten- und Prozessoptimierung und andererseits auch zur Generierung neuen Wachstums bieten. Zu den Handlungsfeldern wurden jeweils konkrete Umsetzungsempfehlungen erarbeitet, aus denen der Kunde entsprechend seiner Präferenzen und Rahmenbedingungen wählen kann.
Im nächsten Schritte geht es dann an die Ausarbeitung des notwendigen Digitalisierungsplans und die Auswahl der erforderlichen IT-Dienstleister.